Sonntag, 18. April 2010

Noch...

...65 Tage.


Mittwoch, 14. April 2010

Geborgenheit

Annas Blog gibt den Soundtrack.
Der Fjord die Atmosphaere.
Die Mitbewohner das kuschlige Kissen zum drauffallen.

Alles traegt seinen Teil dazu bei.


Der Huehnerstall ist schon zur Haelfte fertig, der Schutt aus dem Garten endlich entsorgt. Das Grundgeruest fuer den Gemuesegarten steht und in den naechsten Tagen werden wir mit dem Bau des Glashauses anfangen.
Anpacken, ein wenig rasten, weiter arbeiten. Zusammen scherzen und lachen. Zum spaeten Abendessen gerufen werden. Selbstgemachtes Sushi bei Kerzenschein, alle zusammen in einer kleinen gemuetlichen Kueche im Erdgeschoss. Die Hunde daneben. Die Katze nicht. Die Kinder schlafen. 23.00 - alle so bettreif dass auf den abendlichen Tee verzichtet wird. Bald schlafen, morgen wartet der Kindergarten.

Alles ist so wunderbar, ich fuehle mich herrlich.
Geborgenheit. Im Klaren.
Gerade. Im Moment.





(Irgend ein besserer Platz fuer die abendliche Zigarillo als der Fjord neben dem Haus? Nicht wirklich.)

Montag, 12. April 2010

So viele Bilder

Ise, Michael und David waren zu Besuch.
Ein Spaziergang fuehrte uns durch den Wald, zu meiner Bucht, auf einen Huegel.
Ein fischiges Picknick und nette Leute,
schoen!













Sonntag, 11. April 2010

Essen und Schaukeln





Das erste Essen im Garten nach einem langen schoenen Winter.
Und Michael und David holen ein neues Klettergeruest fuer Gabi, da die Schaukel am Baum wohl nicht genug war.

Hauptbahnhof Kopenhagen

Samstag-Ausgeh-Nacht ist gerade zu Ende gegangen. Jugendliche die rumgroehlen, rumspucken und Bierdosen rumkicken.
Wer den kuerzeren Rock hat gewinnt.
Moeglichst nuttig, modisch, in aussehen - moeglichst oft flachgelegt werden.
Das Alphamaennchen raushaengen lassen - die groessten Muskeln und die teuersten Schuhe haben.
Das ist der Sinn des Lebens.


Daneben eine obdachlose Frau. Ihr Husten klingt schlimm - sehr schlimm. Die Frau muss todkrank sein, gestuetzt auf einen Stock, so besoffen, dass sie hoffentlich bald einschlaeft. Sie stoesst im Halbschlaf ihre Bierflasche um, sodass die Bank auf der ich sitze etwas nass wird.
Sie entschuldigt sich und wischt auf.

Samstag, 10. April 2010

Busbahnhof Berlin

Eine tolle Art zu Reisen, dieses Busfahren. Und Busbahnhoefe mag ich auch.

Die Reiserei in der letzten Woche war wunderbar, 65 waren wunderbar, der Besuch davor von Ise und Micha war wunderbar. Eine sehr sehr schoene Zeit - vielen Dank an alle die daran beteiligt waren.

Und doch ist heute wohl das erste Mal ueberhaupt, an dem ich mich nach einer Zeit des Reisens schon auf zuhause freue. Das waren heute meine Gedanken - zuhause. Oslo also. Schraeg.

22 Stunden Reisezeit - viel Spass Martin.