Dienstag, 27. März 2012

konzertrausch und umzug

5 tage, 3 wunderschoene konzerte - allem voran der auftritt von arnalds und frahm im stadtsaal gestern. was fuer eine herrliche location.

konzerte als wundermittel zur entspannung.

jedenfalls:
google (und somit auch blogger) aendern mit 1. april ihre datenschutzbestimmungen, am gleichen datum tritt auch ACTA in kraft. denke das wird der letzte post hier sein vor dem blogumzug- nach einer guten alternative zur reaktivierung wird naechste woche gesucht. schaun wir mal.

einen schoenen abend



Dienstag, 13. März 2012

gut gehts

und das ist schoen :)

Montag, 27. Februar 2012

Seit langer Zeit wieder

einen Gruß aus der gemuetlichen Kueche.

Lange her, verbringe ich doch die meiste Zeit abends in meinem Zimmer. Aber jetzt bin ich gerade wieder dabei, die feine Atmosphaere hier zu geniessen und die Schoenheit von Mogwais erster Scheibe wieder zu entdecken.

Wie immer viel passiert. Wiener Trinkeskapaden mit Linzer und Linzerinnern, die an schoene Zeiten in Linz erinnern. Eskapaden mit anderen Leuten, in den noch viel schoeneren Loechern Wiens - hochgelobtes Café Schwe-den.
Entspanne Skiwoche in den Bergen Salzburgs, Besuch aus Deutschland (oder doch Norwegen?) und sonstigen Ecken Europas. Mit dem Abgrund zum Absturz.

Im Moment aber viel Arbeit angesagt, ausbildungsmaessig wie auch ausserhalb. Und Google aendert die Nutzungsbedingungen - eigentlich ein Grund, den Blog hier endlich einmal von diesem Drecksanbieter runterzunehmen und umzusiedeln.

Gute Konzerte sind angesagt und die Motivation fuer reichhaltige, "sinnvolle", lesenswerte Online-Tagebuch-Eintraege fehlt noch immer - aber die kommt schon wieder, red ich mir ein. Bis dahin muss man sich eben mit sporadischen, nichts sagenden wie diesem zufrieden geben.

Eventuell finde ich jetzt noch ein paar Photos.
Bis bald, hoffentlichst.



Salzburgs Berglandschaft


Kreativwerkstatt, Gemuetlichkeitsgrad: Küche


Dienstag, 17. Januar 2012

Natuerlich..

..musste ich mit dem naechsten Eintrag warten, bis hier in Wien endlich der Schnee liegen bleibt.
Traurig, dass mir das wirklich erst durch das Fallen der Flocken bewusst wird, wo es doch so auf der Hand liegt.

Allerdings will irgendwas in mir gerade nicht schreiben.
Somit wenigstens ein paar Bilder aus der Bergwelt, damit

das ganze hier nicht schimmeln anfaengt.





Sonntag, 18. Dezember 2011

the downfall of happiness

der liabe abgrund ist eingekehrt fuer eine nacht.
schoen.

Mittwoch, 23. November 2011

Pity the Weak

Jetzt vor 2 Jahren endete mein erster voller Tag in einem neuen Land.
Jetzt sitz ich wo anders und mein Zimmer ist warm, ganz ohne dass man vor lauter Rauchentwicklung beim einheizen halb verreckt.
Trotzdem wars schoen dort.
Und trotzdem ists schoen.

Bald wieder
Smilie.


Dienstag, 15. November 2011

det löser sig



So stimmt das aber gar nicht mehr, denn wenn man sich die Temperaturen anschaut, stecken wir schon mitten im Winter. Aber Herbst? Winter? Gehupft wie gesprungen - es ist einfach schoen, wenn man auch einer Jahreszeit das Gefuehl von Heimat abgewinnen kann.

Aber vor allem fuehlt sich einer wohl doch in Personen heimisch und das oft so, dass er eben diese auch mal verlassen muss, sei es um andere zu besuchen oder sich von eben dieser Heimat zu loesen. Um "einfach mal rauszukommen". Wie ich letztens in Deutschland, wie die norwegische Ex-Mitbewohnerin, die die momentane Gefuehlslage dieses Wochenende einfach mal raus aus Oslo (und gluecklicherweise nach Wien) gejagt hat. Und wie die 2 Personen, die innerhalb der naechsten Wochen die Tiroler Berggitterstaebe durchbrechen muessen.

Einfach mal rauskommen ist schoen. Genauso schoen Leute, die einfach mal rauskommen wollen, aufzunehmen. Aber beides zeigt einem - und das oft schmerzhaft - auf, dass der Freundeskreis, eben die Personen in denen man sich zu Hause fuehlt, so fern von der "Wohnheimat" liegt. So haben die letzten Wochen einiges an sentimentalen Nachrichten wie SMS, Mails, Telefonate und Briefe mit sich gebracht, allesamt an Personen, die einem am Herzen liegen und oefter in der Naehe des eigenen Herzens liegen sollten, als nur dann, wenn man halt einfach mal wieder rauskommt. Keine Ahnung woher dieses Beduerfnis der letzten Wochen, diesen bestimmten Leuten - und oft dick aufgetragen - mitzuteilen, dass sie einem viel bedeuten, kommt. Vielleicht der Beginn der Jahreszeit in der man sich eben heimisch fuehlt, vielleicht aber auch einfach nur der Oestrogenueberschuss mit dem man jeden Tag in der Ausbildung konfrontiert ist. Man weiss es nicht.

Die einen freuen sich, die anderen verwundert es und wieder andere nervts. Mich schockierts. War man doch immer der Mensch, der gern allein war, Gefuehle zurueckgesteckt hat und sich wohl gerade deswegen in diesem Haus in Norwegen (warte, fuehrt die Erinnerung durch den Wochenendbesuch zu diesem Eintrag?) so wohlgefuehlt hat.

Lustig neue Seiten an sich kennenzulernen.
Einer darf fuer sich selbst gespannt sein, wies weiter geht.


Einfach mal raus aus seiner Blase,
wird ganz schoen einsam da drin,
auch wenn das drum rum so
wunderwunderschoen ist.


Man laechelt ueber seinen Eintrag und die Vorstellung der Gedanken in den Koepfen mancher Leser. Der Vollstaendigkeit halber sei naemlich noch gesagt, dass der Kampf gegen die Inspiration nicht bedeutet, einer von denen zu werden. Aber jemand "mit weiten Armen, der einen heil nach Hause bringen kann" waere hie und da schon von Noeten. Aber auch das vergeht. Und das wissen wir.

Schluss also mit "Bare, Blaulicht und Sirenen",
den Weg werd ich schon selbst finden, auch wenn ich schon recht lang hier draussen bin.



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Und weil ein eigener Eintrag zu kitschig waere:
Manche von euch haben sie kennenlernen duerfen.
Leider bellt sie seit vorigem Monat nurmehr den Katzen der ewigen Jagdgruende hinterher.
Schade dich diesen Winter nicht mehr zu sehen.
War schoen dich gekannt zu haben Maggy :)