Und nochmals bezueglich BUSFAHREN. Es gibt zwei Knoepfe an der Tuere, einen damit der Bus bei der naechsten Station haelt und noch einen, damit, wenn der Bus gehalten hat, die Tuer aufgeht. HERRLICHST.
Situationsbeschreibung:
3 leere Bierdosen, God Is An Astronaut Musik, Polaroid Photos von der bisherigen Reise neben dem Laptop.
Kaltes Licht in einer nicht wirklich aufgeraeumten Kueche und ich sitze auf einer der 3 Couches hier in Utrecht die mir nach Belieben zu Verfuegung stehen.
Bin etwas muede, war heute den ganzen Tag unterwegs diese tolle Stadt anschaun. Ein wunderbares Flussufer, tolle Gebaude, generell viel Wasser und tolle Laeden. Hab in einem super Second Hand Laden ganz tolle Handschuhe fuer 1,50 gefunden, jetzt frieren mit beim Autostoppen nichtmehr die Finger ein. Nur das Stadtzentrum ist mir ein bisschen zu schickimichi, viele aufgetackelte Menschen die mit ewig vielen Papiersaecken voller Markenware rumlaufen. Auch in Utrecht laeuft man uebrigens an einem Swarovski Shop vorbei, aber eh klar, große Stadt.
Mh, die Blogeintraege sind langweilig – generell. Sie zu schreiben und sie zu lesen. Es gibt nichts ueber das ich mich aufregen kann, der Biss, der Antrieb fehlt, mir geht’s einfach gut momentan – ist doch auch was, oder?
Frankfurt war dann also auch zu Ende, und diesmal hats das Autostoppen gut mit mir gemeint. Bin zur Autobahnausfahrt gefahren, von der ich im Internet gelesen habe, das es die beste ist um nach Norden zu kommen und als ich da aus dem Bus steig, mal mein Zeug auf den Boden schmeiße und mich umschaue um mir ein Bild ueber die Situation hier zu machen, wo hinstellen etc, kommt schon ein Mitzwanziger auf mich zu, sagt ich schaue so verloren aus und ob er mir helfen kann. Hat mir dann nochmal genau erklaert wo die beste Stelle zum hinstellen ist, ein sehr netter Kerl.
Dort bin ich dann nicht lang gestanden, hat mich ein sehr netter aelterer Herr bis zur naechsten Autobahnraststaette gebracht. Und kaum bin ich ausgestiegen, noch nichtmal mein Schild in der Hand, kommen nacheinander schon zwei Leute auf mich zu und fragen wo ich hinmuss, vielleicht koennen sie mich ja mitnehmen – wirklich sehr toll. Nicht sehr toll, dass leider beide wo anders hinmussten. Aber bin dann auch nur 15 – 20 Minuten gestanden bis mich jemand direkt nach Dortmund mitnahm. Dortmund an ner Tankstelle raus, keine 15 Minuten vergehen, find jemanden der mich direkt nach Warstein faehrt – unglaublich, aber wahr.
Und dann Warstein. Hm. Mir faellts wieder mal schwer, das in Worte zu fassen. War einfach sehr sehr schoen die Zeit, die ich dort hatte. Als erstes sowieso Mal, dass ich Georg wieder getroffen habe. Dann die ganzen Leute kennenzulernen, von denen Georg immer erzaehlt. Die wunderbare Kneipe namens „Live“, die absolutes Stammkneipen Potenzial hat. Die tolle Jahrgangsfete, bei der wirklich 50 – 60 Leute auftauchen und mir wiedermal vor Augen halten wie Scheisse meine Schule + Schuklasse + Jahrgang eigentlich wahr – aber hat mich somit nochmal mehr gefreut, dass ich aus der scheiss HAK heraussen bin und zwar schon laenger, als ich sein sollte.
Will jetzt nichtmehr erklaeren, ich denk einfach zurueck an eine wunderschoene Zeit und wuerde gerne versprechen, wieder einmal vorbeizuschauen, aber denke, dass ihr alle schon ausgeflogen seid, irgendwo studieren, wenn sich der Fall ergeben wuerde.
Aber egal – ins Live muss ich nochmal. Und wie gesagt, ihr seid alle immer herzlich Willkommen bei mir zu Hause, egal wo immer das auch sein mag.
Also, vielen Dank fuer unvergessliche Tage an euch alle.
An erster Stelle natuerlich an dich Georg, fuer Alles :)
Vielen Dank an Lars und Belegschaft wegen der schoenen Abende in der Kneipe (man findet sicher nicht viele Barkeeper die es sich gefallen lassen, wenn man sie permanent mit „Klaus“ anredet, um halt auch was von der eigenen Stammkneipe dazuhaben.)
Vielen Dank an Boooni, Niklas und Olli – war herrlich mit euch Kerlen zu trinken und zu quatschen.
Vielen Dank auch an alle „kurzfristigen“ Bekanntschaften wie Castillo (der mein Geld in Pizza investiert hat), Vera (fuer den Flaschenoeffner :P), Andy (fuer die Party), etc. etc.
Vielen Dank an Breiti, der mich vormittags nach Soest zum naechsten Bahnhof gefahren hat (Haben uns an der Theke im Live kennengelernt + unterhalten, und dann bekommt man so ein großzuegiges Angebot)
Und ein ganz großes Dankeschoen an Georgs Mutter, die gekocht, gewaschen und Laerm ertragen hat.
Und jetzt genug des Ganzen – morgen nach England.
Hoffen wirs mal.
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Mittwoch, 21. Oktober 2009
Mittwoch, 14. Oktober 2009
Frankfurt ist anders
Bin also wieder auf Reisen - wunderbar und sehr schoen.
Bis jetzt keine Lust gehabt einen Blogeintrag zu erstellen, einfach zu viel in zu kurzer Zeit. Zu viel Erfahrungen und Erlebnisse um die in Woertern kurz niederzuschreiben - ich habe also keine Ahnung, ob hier in Zukunft viel draufstehen wird, aber wie gesagt, keine Ahnung, ist also gut moeglich.
Die erste Station war also Golling, nahe Salzburg Stadt, in einer sehr netten WG. Wahrscheinlich der beste Anfang fuer meine Reise. Ich habe, teils beabsichtigt, teils nicht, viele Dinge in Hall - die mir teilweise auch wirklich am Herzen gelegen sind - unerledigt gelassen. Ein SEHR komisches, aber gutes Gefuehl, das mich oft in regelrechte Stimmungsschwankungen bringt - bin gespannt wohin mich das noch fuehrt.
Was erledigt werden MUSSTE, war der Besuch von Tini, eben in Golling. Man kennt sich ein ganzes Leben lang, hat dann jahrelang nichts zu tun, und wenn man sich wieder ueber den Weg stolpert und die feinsten Gespraeche auf dem schoensten aller Haller Daecher hat, kommt man drauf, dass man eigentlich ewig viel gemeinsam hat - und man freut sich darueber, mit ganzem Herzen. Aber wie das Leben so spielt, kommt man eben auch drauf, dass Tini demnaechst nach Golling zieht und ich nach Norwegen - viel Zeit hatte man in Hall also nicht. Was koennte ein besserer Grund sein um sie in ihrer neuen "Heimat" zu besuchen. Ich bedanke mich bei ihr, fuer diesen wunderschoenen und erkenntnisreichen Abend an ihrem wunderschoenen Dachfenster und natuerlich auch bei ihren wirklich feinen Mitbewohnern. Gleich am ersten Tag wurde mir so der beschissenste Teil am Reisen vor Augen gefuehrt, der einen immer begleitet: Man kommt an einen Ort und will eigentlich garnichtmehr weg, aber die Reise muss weiter gehen und man weiß genau, dass es wo anders auch wunderschoen wird. Abschiede sind trotzdem immer das Beschissenste - in Golling haette ich es definitiv noch EINE GANZE WEILE ausgehalten. Vielen Dank.
Samstag dann mit Autostopp Richtung Frankfurt - und es ging ALLES schief. Allerdings nicht weils einfach nicht klappen wollte mit dem Stoppen, sondern weil die Leute einfach viel zu nett waren und mir immer gute Ratschlaege, Tipps, etc geben wollten. Schwer zu erklaeren. Bin insgesamt bei 4 Autos mitgefahren bis ich bei einem christlichen Festival gelandet bin, wo ich mit Aepfeln versorgt wurde und Perlenketten auffaedeln durfte - in irgendeinem Kaff naehe Muenchen. Das Wetter hat dann auch noch alles uebern Haufen geworfen und ich hab schlussendlich um 37 Euro ein Zugticket nach Frankfurt bekommen habe - mit Regionalzuegen. War also ewig lang am Weg, aber es war sehr fein und hab nette Leute auf der Fahrt kennengelernt. Bin dann vorzeitig in Hanau ausgestiegen und hab von dort aus die S-Bahn nach Offenbach genommen. Und da, ja da hat mich dann Ise abgeholt - dieses wunderbare Maedel, dass mir mit ihrer Abreise von Hall seit langem wieder einmal gezeigt hat, was Traurigkeit ist. Wunderbar sie wiederzusehen, und genauso wunderbar wieder mit ihr ein Bier zu trinken und zu sprechen. Der zweite Abend - unsere Tour durch Offenbach mit den feinen/ueblen/wunderbaren Gespraechsthemen - wird wohl einer der Topabende meiner Reise bleiben. Auch dir VIELEN Dank dafuer. Wir haben viel zusammengebracht, was ich hier nicht alles detailliert auffuehren will, da es einfach zu viel waere (Schwertkampf, Katzenparadies, Filme, Knast-Juze, Wuzlerspiel, zur beschissesten Musik der Welt tanzen, etc.) und trotzdem war es einfach - BEI WEITEM - viel zu wenig Zeit mit dir. Wir haben uns viel mehr vorgenommen und ich hoffe, nein, ich bin mir eigentlich sicher, dass wir uns (hoffentlich schneller als man denkt) sobald als moeglich wieder sehen um genau diese Sachen und noch viel mehr nachzuholen - Ich freu mich drauf.
Offenbach und Frankfurt sind nicht weit auseinander, ich bin hinundhergependelt zum Schlafen. So habe ich Sonntag Abend wieder einen Fuß in diese herrlich kreative WG der ichs setzen duerfen. Michael - jeder der die herzliche Begruessung beim Linzfest mitbekommen hat weiß, was es mir bedeutet diesen Typen nach einiger Zeit wieder zu umarmen. Er ist der Hammer und ist mit hunderprozentiger Sicherheit eine der Personen die mich noch mein ganzes Leben begleiten wird - den Kerl werd ich immer wieder sehen.
Diese kranken, arbeitslosen Typen. Der Lebensstil hier ist einfach WUNDERBAR. Wir stehen um 4 Uhr nachmittags auf und zum "morgendlichen" Kaffee wird ZEITGLEICH das erste Bier aufgemacht. Mittlerweile haben die in ihrem Wohnzimmer 70 Kisten Leergut angesammelt - ahah, einfach viel zu geil um das wirklich zu beschreiben. Diese Raeume hier sind der Inbegriff der Freiheit. Egal wieviele Leute gerade daheim sind und ob Fraun dabei sind oder nicht, wenn man aufs Klo geht wird ausnahmslos die Tuer offen gelassen, im Kuehlschrank ist immer Bier und die Musik geht auf voller Lautstaerke bis in die fruehen Morgenstunden. Und wenn man mal um 2 Uhr nachmittags aufsteht kann man sich gleich das alltaegliche geschimpfe von Michaels Mitbewohner anhoeren, der sich wundert warum er schon so zeitig wach ist.
Und, um doch wenigstens einmal einen Blogtitel sinnlich zu nuetzen:
Frankfurt ist wirklich anders.
Man sieht am hellichten Tag Junkies rumstolpern, redet abends vor der Haustuer, wenn man eine Rauchen geht, mit Prostituierten und wird tagsueber von Alkoholikermuettern zum Essen in ihre Wohnung eingeladen, wo ein 7 jaehriges Kind barfuß durch eine baufaellige SCHEISSBUDE laufen muss - es ist heftig, von uebelstem Ausmaß, aber sicher eine weitere interessante Erfahrung.
Nicht viel Interessantes in diesem Eintrag,
vielleicht beim naechsten Mal.
bless bless
Bis jetzt keine Lust gehabt einen Blogeintrag zu erstellen, einfach zu viel in zu kurzer Zeit. Zu viel Erfahrungen und Erlebnisse um die in Woertern kurz niederzuschreiben - ich habe also keine Ahnung, ob hier in Zukunft viel draufstehen wird, aber wie gesagt, keine Ahnung, ist also gut moeglich.
Die erste Station war also Golling, nahe Salzburg Stadt, in einer sehr netten WG. Wahrscheinlich der beste Anfang fuer meine Reise. Ich habe, teils beabsichtigt, teils nicht, viele Dinge in Hall - die mir teilweise auch wirklich am Herzen gelegen sind - unerledigt gelassen. Ein SEHR komisches, aber gutes Gefuehl, das mich oft in regelrechte Stimmungsschwankungen bringt - bin gespannt wohin mich das noch fuehrt.
Was erledigt werden MUSSTE, war der Besuch von Tini, eben in Golling. Man kennt sich ein ganzes Leben lang, hat dann jahrelang nichts zu tun, und wenn man sich wieder ueber den Weg stolpert und die feinsten Gespraeche auf dem schoensten aller Haller Daecher hat, kommt man drauf, dass man eigentlich ewig viel gemeinsam hat - und man freut sich darueber, mit ganzem Herzen. Aber wie das Leben so spielt, kommt man eben auch drauf, dass Tini demnaechst nach Golling zieht und ich nach Norwegen - viel Zeit hatte man in Hall also nicht. Was koennte ein besserer Grund sein um sie in ihrer neuen "Heimat" zu besuchen. Ich bedanke mich bei ihr, fuer diesen wunderschoenen und erkenntnisreichen Abend an ihrem wunderschoenen Dachfenster und natuerlich auch bei ihren wirklich feinen Mitbewohnern. Gleich am ersten Tag wurde mir so der beschissenste Teil am Reisen vor Augen gefuehrt, der einen immer begleitet: Man kommt an einen Ort und will eigentlich garnichtmehr weg, aber die Reise muss weiter gehen und man weiß genau, dass es wo anders auch wunderschoen wird. Abschiede sind trotzdem immer das Beschissenste - in Golling haette ich es definitiv noch EINE GANZE WEILE ausgehalten. Vielen Dank.
Samstag dann mit Autostopp Richtung Frankfurt - und es ging ALLES schief. Allerdings nicht weils einfach nicht klappen wollte mit dem Stoppen, sondern weil die Leute einfach viel zu nett waren und mir immer gute Ratschlaege, Tipps, etc geben wollten. Schwer zu erklaeren. Bin insgesamt bei 4 Autos mitgefahren bis ich bei einem christlichen Festival gelandet bin, wo ich mit Aepfeln versorgt wurde und Perlenketten auffaedeln durfte - in irgendeinem Kaff naehe Muenchen. Das Wetter hat dann auch noch alles uebern Haufen geworfen und ich hab schlussendlich um 37 Euro ein Zugticket nach Frankfurt bekommen habe - mit Regionalzuegen. War also ewig lang am Weg, aber es war sehr fein und hab nette Leute auf der Fahrt kennengelernt. Bin dann vorzeitig in Hanau ausgestiegen und hab von dort aus die S-Bahn nach Offenbach genommen. Und da, ja da hat mich dann Ise abgeholt - dieses wunderbare Maedel, dass mir mit ihrer Abreise von Hall seit langem wieder einmal gezeigt hat, was Traurigkeit ist. Wunderbar sie wiederzusehen, und genauso wunderbar wieder mit ihr ein Bier zu trinken und zu sprechen. Der zweite Abend - unsere Tour durch Offenbach mit den feinen/ueblen/wunderbaren Gespraechsthemen - wird wohl einer der Topabende meiner Reise bleiben. Auch dir VIELEN Dank dafuer. Wir haben viel zusammengebracht, was ich hier nicht alles detailliert auffuehren will, da es einfach zu viel waere (Schwertkampf, Katzenparadies, Filme, Knast-Juze, Wuzlerspiel, zur beschissesten Musik der Welt tanzen, etc.) und trotzdem war es einfach - BEI WEITEM - viel zu wenig Zeit mit dir. Wir haben uns viel mehr vorgenommen und ich hoffe, nein, ich bin mir eigentlich sicher, dass wir uns (hoffentlich schneller als man denkt) sobald als moeglich wieder sehen um genau diese Sachen und noch viel mehr nachzuholen - Ich freu mich drauf.
Offenbach und Frankfurt sind nicht weit auseinander, ich bin hinundhergependelt zum Schlafen. So habe ich Sonntag Abend wieder einen Fuß in diese herrlich kreative WG der ichs setzen duerfen. Michael - jeder der die herzliche Begruessung beim Linzfest mitbekommen hat weiß, was es mir bedeutet diesen Typen nach einiger Zeit wieder zu umarmen. Er ist der Hammer und ist mit hunderprozentiger Sicherheit eine der Personen die mich noch mein ganzes Leben begleiten wird - den Kerl werd ich immer wieder sehen.
Diese kranken, arbeitslosen Typen. Der Lebensstil hier ist einfach WUNDERBAR. Wir stehen um 4 Uhr nachmittags auf und zum "morgendlichen" Kaffee wird ZEITGLEICH das erste Bier aufgemacht. Mittlerweile haben die in ihrem Wohnzimmer 70 Kisten Leergut angesammelt - ahah, einfach viel zu geil um das wirklich zu beschreiben. Diese Raeume hier sind der Inbegriff der Freiheit. Egal wieviele Leute gerade daheim sind und ob Fraun dabei sind oder nicht, wenn man aufs Klo geht wird ausnahmslos die Tuer offen gelassen, im Kuehlschrank ist immer Bier und die Musik geht auf voller Lautstaerke bis in die fruehen Morgenstunden. Und wenn man mal um 2 Uhr nachmittags aufsteht kann man sich gleich das alltaegliche geschimpfe von Michaels Mitbewohner anhoeren, der sich wundert warum er schon so zeitig wach ist.
Und, um doch wenigstens einmal einen Blogtitel sinnlich zu nuetzen:
Frankfurt ist wirklich anders.
Man sieht am hellichten Tag Junkies rumstolpern, redet abends vor der Haustuer, wenn man eine Rauchen geht, mit Prostituierten und wird tagsueber von Alkoholikermuettern zum Essen in ihre Wohnung eingeladen, wo ein 7 jaehriges Kind barfuß durch eine baufaellige SCHEISSBUDE laufen muss - es ist heftig, von uebelstem Ausmaß, aber sicher eine weitere interessante Erfahrung.
Nicht viel Interessantes in diesem Eintrag,
vielleicht beim naechsten Mal.
bless bless
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